Achtung. Achtung. Es gibt Dinge, die würde ich auf keinen Fall in dieses Internet schreiben. Es besteht die Gefahr, das du den Menschen hinter dieser Website besser kennenlernst. 🙂
1. Bei Feuer würde ich zwei Männer retten: meinen GoldSchatz sowie mein Mainzelmännchen. Obwohl ich mit dem Zweitgenannten, die längere Beziehung führe. 🙂
2. Moin, moin. Meine Seele durchlüften, kann ich am besten auf einer friesischen Insel. Norderney, Hooge oder Sylt, ich bin in alle drei verliebt. Die spannendste Auszeit habe ich auf der Hallig Hooge erlebt; als ich im Sommer vier Wochen ehrenamtlich am Schiffsanleger gearbeitet habe.
3. Du willst wissen, welche Krise gerade Helene Fischer durchlebt? Welcher Lippenstift zum Hotspot passt? Frag‘ mich. Ich lese die Gala. Nicht nur beim Friseur. Ja, ich behalte dieses Promi-Dingsbum-Gedöns im Kurzeitgedächnis.
4. Im Deutsch Leistungskurs war ich eine leidenschaftliche Streberin. Nachdem ich drei Jahre Goethes Faust studiert habe, stand mein Berufswunsch fest: ich werde Deutschlehrerin.
5. Oder doch lieber Tänzerin? Mit 18 Jahren habe ich nochmals mit Ballett angefangen und erneut versucht, auf Spitze zu tanzen. Oh, je, zwei zittrige Beinchen in rosa Schläppchen, da winkte selbst die Ballettstange ab.
6. Als Kind sammelte ich Briefmarken. Mit Barbie und Ken habe ich Kaffee getrunken. Und beim Fußball die Jungs ziemlich gefoult.
7. Die letzte Dauerwelle mit 14 Jahren hat mich traumatisiert. Als in den Spiegel blickte, sah ich aus wie Kleopatra mit Afrolook. Seitdem liebe ich jede Kurzhaarfrisur mit Mikropony.
8. Ich mag Fleisch und Gemüse. Am liebsten Rumpsteak medium und ein Wiener Schnitzel. Ich kann auch aber vegetarisch und vegan.
9. Bei meiner Lieblingsoma Paula gab es nachmittags zum Pfefferminztee richtige dicke Stullen mit Rübenkraut. Seitdem lautet mein Manifest bei jedem Bäcker: „Stärke 14 beim Schneiden.“
10. Als gebürtige Westfälin habe ich lange Zeit gebraucht, den Düsseldorfer Karneval zu verstehen. Nüchtern geht das auch nicht 🙂
11. Handwerklich bin ich eine echte Niete. Wände streichen und Glühbirnen reinschrauben, geht noch echt gut. Wenn es allerdings um meine kleine Apple-Welt geht, mutiere ich zur Technic-Ulrike.
12. Mädels, die am Lagerfeuer lässig auf der Gitarre klimpern, das war mit 13 Jahren mein Traum. Ich hatte genau drei Fans: meine Eltern und meine jüngere Schwester.
13. In meiner Pubertät war ich mal Popper, New Waver, Ska-Fan. In den nächsten Jahren setze ich vermehrt auf Punk und Unsinn.
Und wie läuft das bei dir? Was würdest du nie über dich schreiben?
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